Unsere Tiere

 
 

In unserem Kinderhaus und in unserem Garten leben eine Menge Tiere. Immer wieder finden sich Kinder, die allein oder gemeinsam unsere Tiere beobachten und sich mit großer Fürsorge um deren Wohlergehen bemühen.

So lernen die Kinder die Lebens- und Verhaltensweisen unserer Tiere kennen und üben sich durch deren Pflege ganz nebenbei auch in Verantwortung.

Kaninchen

Unsere beiden Zwergkaninchen "Bommel" und "Fläumchen" fühlen sich trotz des Trubels sichtlich wohl bei unseren Kindern. Kein Wunder, lädt doch das kuschelige Fell der beiden immer wieder zum Streicheln ein.

Meerschweinchen

Gleich nebenan ist "Hops" und "Rosi" zu Hause. Die kleine Meerschweinchenfamilie quiekt vergnügt mit im Gehege und freut sich genauso über die Gesellschaft der Kinder und nimmt am Verwöhnprogramm gern teil.

Schildkröten

Etwas gemächlicher geht es dagegen bei unseren beiden Schildkröten "Emma" und "Bruno" zu. Eigentlich als Pärchen gekauft, stellte sich später heraus, dass doch beides Männchen sind. "Emma" bleibt aber "Emma"!

Achatschnecken

Warum auch immer, aber Schnecken üben eine ungeheure Anziehungskraft auf Kinder aus. Veilleicht, weil sie sich aufgrund ihrer Langsamkeit sehr gut beobachten lassen. Die Größe der Achatschnecken läßt dabei mit Sicherheit jedes Detail erkennen.

Bartagamme

Bartagame? Ja, Bert die Bartagame ist im Herbst 2012 in unser Kinderhaus eingezogen. Diese genügsamen kleinen Echsen aus Nord- und Südamerika sind beliebte Tiere für ein Terrarium. Es lassen sich ausgesprochen viele typische Verhaltensweisen beobachten.
Doch aufgepasst! Blitzschnell ändern sie Ihre Farbe und sind kaum noch zu erkennen.

Stabheuschrecken

Ganz schön anspruchsvoll, essen doch unsere Stabheuschrecken ausschließlich Brombeerblätter. Da diese jedoch in unserer Gegend das ganze Jahr über zu finden sind, lassen sich diese Tiere wunderbar im Terrarium halten. Und Nachwuchs ist hier überhaupt kein Problem.

Fische

Unsere kleinsten Kinder erfreuen sich an einem Aquarium. Ruhig ziehen die Fische ihre Kreise und werden von den Kindern beobachtet. Steht die Fütterung an, gibt es sowohl bei den Fischen als auch bei den Kindern kein Halten mehr.

Zebrafinken

Jetzt wird es nochmal lebhaft. Umherfliegen und Zwitschern - hier ist Bewegung im Käfig. Die Nähe zu unseren Kindern scheint den Zebrafinken sehr gut zu bekommen - immer wieder gibt es Nachwuchs.